"Temporary Space Invasion" - das IT-Syndikat zu Gast im Freien Theater Innsbruck
Vom 12. bis 26. Jänner 2013 verlagert der Innsbrucker Hackerspace seine Aktivitäten in das neue Freie Theater Innsbruck (Wilhelm-Greil-Straße 23). In dieser Zeit haben geneigte StadtbenützerInnen die Möglichkeit, sich, sozusagen auf neutralem Boden, anzusehen, was in einem solchen "Off-Space" vor sich geht, und selbst die dort verwendeten Techniken und Technologien kennenzulernen.
Keineswegs an die "digitale Sphäre" gebunden, umfassen die hier vorgestellten Projekte ein großes Spektrum an durchaus "handfesten" Erfahrungen. So ist von 3D-Druckern über Arcade-Spiele-Emulatoren und Musik-Maschinen bis hin zu selbstgebrautem Bier einiges von dem zu sehen, was die Freundinnen und Freunde kreativer Techniknutzung im Eigenbau fabrizieren.
In Workshops können vorangemeldete BesucherInnen, auch gänzlich ohne technischem Vorwissen, erfahren, dass die Umsetzung solcher Projekte keineswegs nur Insidern oder "Technik-Freaks" vorbehalten ist. Unter Anderem kann das Erstellen realer Dingen aus digitalen Plänen mit 3D-Druckern, das Löten elektronischer Schaltungen oder der Umgang mit Microcontrollern erlernt und erprobt werden. In Kooperation mit dem Mädchen- und Frauenzentrum Aranea wird von und für Frauen eine Einführung in Computer und das freie Betriebssystem Linux gehalten.
Die "Temporary Space Invasion" wird durch den vorbrenner-Beirat ermöglicht, welcher vier Monate im Jahr Veranstaltungen und Projekte ausserhalb der Theaterproduktion in den Räumen des Freien Theaters koordiniert.
Spinning the Hard Disks - Hard-DJ
Der Hard-DJ - Homebrew MIDI DJ-Controller auf Basis eines Arduino Mega 2560

Code, Schaltungen, mehr Fotos und alles Weitere ist auf GitHub zu finden.


Ich hab' jetz ein eiFon!

Asozial 2.0

Hello World!
Kaum zu glauben, aber es ist tatsächlich vollbracht: robelix.com mal aufgefrischt. Die alte Seite war zum größten Teil von vor etwa 10 Jahren und entsprechend unübersichtlich und fehleranfällig.
Daß es irgendwas Blog-artiges werden soll war mir schon länger klar, aber was dann so genau ist nicht so einfach: Das allgegenwärtige Wordpress kann ich absolut nicht leiden, ein fullfeatured CMS a la Typo3 oder Drupal ist totaler Overkill, und über die ganzen Spielzeug-CMSen wie Joomla will ich mal gar nicht ranten anfangen.
So ist es also Serendipity geworden. Hat auch ein paar Tücken, aber im Großen und Ganzen macht es genau das was ich brauche.
So einiges an alten Sachen - wie die Weihnachtsfreie Zone - fehlen jetzt noch, werden aber irgendwann mal wieder auftauchen.